Dieses umfassende Forschungshandbuch befasst sich mit dem Stellenwert der menschlichen Sicherheit, sowohl in der Praxis als auch als Konzept innerhalb des Völkerrechts, und untersucht die Voraussetzungen und Folgen der Anwendung der menschlichen Sicherheit auf das völkerrechtliche Denken und die Praxis. Darüber hinaus werden Vorschläge für ein künftiges Völkerrecht gemacht, in dem die menschliche Sicherheit ein zentrales Anliegen des Rechts ist.
Die Beiträge führender Autoren auf diesem Gebiet setzen sich kritisch mit 25 Jahren Praxis der menschlichen Sicherheit in verschiedenen Bereichen des Völkerrechts auseinander und untersuchen die Herausforderungen, Erfolge und Rückschläge bei der Verwirklichung der menschlichen Sicherheit in einer staatsbasierten internationalen Rechtsordnung, während gleichzeitig zentrale Elemente des Völkerrechts aus der Perspektive der menschlichen Sicherheit neu konzipiert werden. Anhand von sechs Kernthemen zeigt das Forschungshandbuch, wie menschliche Sicherheit als übergreifender Rahmen für die Erhaltung des Friedens, den Schutz der Menschen und die Bekämpfung von Verletzlichkeit durch das Völkerrecht genutzt werden kann.
Dieses fortschrittliche und ansprechende Forschungshandbuch wird eine wichtige Ressource für Wissenschaftler und Studenten des Völkerrechts, der Sicherheit und der internationalen Beziehungen sein, die ihr Wissen über die menschliche Sicherheit als zentrales Ziel des Völkerrechts vertiefen möchten.
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